a Furry Tale
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 ||Das Universum Part.02

Nach unten 
AutorNachricht
In the Shadows
Administrator
In the Shadows


Anzahl der Beiträge : 958
Anmeldedatum : 24.12.10

||Das Universum Part.02 Empty
BeitragThema: ||Das Universum Part.02   ||Das Universum Part.02 I_icon_minitimeSo Mai 08, 2011 6:54 pm




All dies gehört zum Bereich Universum und erhielt seinen eigenen Thread auf Grund der Vielfalt dieser doch recht komplexen Welt, die für Sci-Fi Liebhaber unter den Furrys erschaffen wurde.

Xenomorph Prime
Ein trostloser und öder Planet. Und doch der gefährlichste im ganzen Universum. Er wird von allerlei zerstörerisch, primitiven Alienrassen bewohnt. Zumeist Insekten. Die dominierende Gattung jedoch sind die Xenomorph, die alles andere als primitiv sind... Sie herrschen und unterdrücken diesen Planeten. Was Besucher von außen angeht, machen sie kurzen Prozess. Jene werden vernichtet... oder eher gesagt, getötet. Soldaten und Drohnen, so wie die 'Königin' dieser Wesen unterstehen einer 'Königsmutter', wie man sie nennt. Ein Wesen, welches wie die normale Königin ununterbrochen Eier legt und somit den vernichtenden Bestand auf diesem Planeten erhält... Für Besucher gibt es hier nicht viel zu holen, es sei denn, man legt es darauf an eines dieser Exemplare zu Forschungszwecken einzufangen, oder Rohstoffe abzubauen. Es kommt jedoch auch sehr oft vor, dass Fremde sich auf diesem Planeten verirren, da sie nicht ahnen, was sich auf diesem befindet.

Das Geisterschiff Ishimura
Vor nur wenigen Monaten machte sich das Reparaturraumschiff „USG Kellion“ auf den Weg zum Bergbau-Raumschiff „USG Ishimura“, um deren Kommunikationsanlagen zu reparieren, nachdem der Kontakt zur Ishimura abgebrochen war. Seitdem war von der USG Kellion auch nichts mehr zu hören, oder zu sehen. Das Bergbauraumschiff der Planetcracker-Klasse und das größte seiner Art, war auf Grund seiner hohen Reichweite sehr wichtig für die Rohstoffgewinnung in weit entfernten Sternensystemen. Vorgesehen um ganze Monde und kleinere Planeten zu spalten und dort enthaltene Rohstoffe abzubauen. Das Raumschiff war dazu in der Lage durch mehrere Traktorstrahlen riesige Gesteinsbrocken von mehreren, hundert Quadratkilometern Größe in die Umlaufbahn und unter sich zu ziehen. Kleinere Brocken wurden in das Raumschiff gezogen, noch weiter zerkleinert und in einem Hochofen in die einzelnen Elemente getrennt. Ein sehr wichtiges Schiff also, auf Grund seiner Klasse, was bis heute vermisst und gesucht wird.

Die Ereignisse begannen, nachdem die Bergbaukolonie auf „Aegis VII“ den sogenannten „Roten Marker“ gefunden hatte. Dieser sendete breitbandige (EM-) Wellen aus, die physischen und psychischen Einfluss auf lebendes Gewebe haben. Zuerst glaubten die Minenarbeiter an ein außerirdisches Artefakt. 200 Jahre zuvor wurde auf dem Heimatplaneten der Besatzung ein ähnliches Objekt gefunden, woraufhin sich die Unitologen-Sekte gründete, um es anzubeten. Sie gewannen schnell großen wirtschaftlichen und politischen Einfluss. Dies ist die Geschichte der Ishimura; und bisher gelang es niemanden, dieses Rätsel weiter als bis hier zu lösen.

Das von Menschen „verlassene“ Schiff wird von aggressiven Kreaturen bewohnt, die man auch als Mutanten bezeichnen könnte. Es gibt sie in einer großen Vielfalt, jedoch sind sie alle blutrünstig und tödlich. An Board der Ishimura gab es unter anderem auch Genforschungen und Klonaktionen. Was von der Besatzung oder organischem Leben noch übrig ist, birgt nicht mehr als Gefahr. Es sind scheußliche Kreaturen, die im Grunde nur auf neue Beute warten…

Das Sonnensystem Kasamura
Das Sonnensystem der Kasamura. Der Albtraum eines jeden Allreisenden, ob Vandale, oder Hüter der Gerechtigkeit. Unbewohnbare, von Stürmen heimgesuchte Planeten kreisen um den glühend leuchtenden Stern, die „Göttin“, wie sie uns als „Sonne“ bekannt ist. Um die Planeten herum fliegen Gesteinsbrocken. Ein Meer aus Meteoriten, genau das ist Kasamura, die Heimat am Abgrund des Todes. Tiefer wird nie ein Mann in ihn hineinsehen können.

Ein Gebiet des ewigen Krieges. Nicht definierbare Wesen, halb organisch und halb kybernetisch suchen dieses System immer wieder heim, um es aus unbekannten Gründen zu erobern. Man nennt sie „Victims“, denn sie besitzen keinerlei aussagekräftige Intelligenz. Es sind lediglich Drohnen, die aus den Nebeln der Galaxis tagtäglich in das System Kasamura vordringen. Gewiss gibt es irgendwo eine „Königin“, die ihre Drohnen über Telepathie kontrolliert, so viel ist gewiss.

Doch die Victims sind nicht das einzige Problem. Auch andere, feindliche Lebewesen, wie wir sie Außerirdische nennen, dringen stetig weiter vor und bedrohen die 6 Kolonien der Kasamura. Vor mehr als 5000 Jahren ließen sich hier Geschöpfe nieder, wie man sie auch von R’rur’dra kennt, oder von Ôndalês. Menschen und Tierwesen, die ihren Heimatplaneten verloren. Sie reisten in einem lebensfreundlichen Raumschiff und waren fähig, dank der vielen Rohstoffe in diesem sonst zerstörerischen Sonnensystem Fuß zu fassen.

Aus den Trümmern der Meteoriten erschufen sie 6 Kolonien, die 10 Mal kleiner sind, als der Mond. Pro Kolonie haben maximal 1 Million Kreaturen auf solch einer Kolonie platz. Dort züchtet man sie unter armseligen Bedingungen zu Arbeitern, oder Soldaten heran. Im Alter von 10 Jahren, verfrachtet man sie auf das Mutterschiff „Kasamura“, welches wiederum 2 Mal größer ist, als der Mond. Dort erhalten die frischen Soldaten eine Ausbildung zum Krieg, um das System Kasamura vor den fremden Lebensformen zu beschützen.

Die Arbeiter die auf dem Mutterschiff ausgebildet werden, sind, sofern sie keine Wissenschaftler werden, unwichtig. Oftmals sparen diese Personen sehr lange und hart, um Kasamura zu verlassen und ihrem Leben einen neuen Sinn zu verleihen. Sie reisen zum Beispiel zu anderen Planeten, oder nach Orten wie R’rurd’ra. Soldaten lässt man kaum eine Wahl… sie haben es hart und dienen dem Krieg.

Informationen:
Ihr könnt nicht auf den Kolonien leben. Euer Leben spielt sich auf dem Mutterschiff ab, oder mitten im Kriegsgebiet, also im All. Ihr könnt keine Planeten besuchen, nicht im Kasamura-System. Primär ist hier das Spiel als Soldat, Navigator, oder Wissenschaftler etc. also ein Kriegs-Bereich im All. Die Technologie ist sehr weit fortgeschritten. Beispielsweise lassen sich abgetrennte Gliedmaßen ohne Probleme wieder anfügen.


Das Sonnensystem Cathuu
Cathuu ist ein recht großes, durchwachsenes Sonnensystem, das seit je her von Piraterie und Sklaventreiberei geprägt ist. Unter anderem befindet sich hier auch der Planet Aldu’Theron, die einstige Heimatwelt der Aldu’Krai, deren Spezies einst einen Großteil des bekannten Universums durch Gewalt und Blutvergießen dominierte, bis es sich selbst in einem Bürgerkrieg aus Machtgier zerstörte. Der Krieg war derartig verheerend das die eigentlichen Aldu’Krai eigentlich nicht mehr existieren. Nicht einmal ihre Kultur, obwohl sich nach wie vor jeder gut an sie erinnert. Heute ist Aldu’Theron vor allem eine Pilgerstätte für Bewunderer der kriegerischen Spezies, die glauben durch Raubüberfälle, Gemetzel und Sklaverei auf ihren Fußspuren wandeln zu können. Wer den Planet betritt sollte sich sicher sein das es keine Garantie gibt von dort zurück zu kehren...

Das Gute an den Aldu’Krai war jedoch, dass sie die einzigen im Universum zu sein schienen, die in der Lage waren die sogenannten „Necron“ (im Sonnensystem "Victims" genannt) aufzuhalten. Eine kybernetische Spezies, seltsamer, augenscheinlich kollektiver Kreaturen, die - obgleich sie keinen eigenen Willen zu haben scheinen - durch enorme militärische Präzision das Universum heimsuchen, um fremde Welten zu erobern. Sie scheinen von der Welt Yoggaron zu stammen, die unheimlich dicht um die Sonne des Systems kreist. Aus irgend einem Grund jedoch bleiben zwei der vielen Planeten im Cathuu-System - Aldu’Theron und der gesprengte Planet Dorm - verschont.

Dorm ist allerdings auch eine Sache für sich. Gespalten durch eine unbekannte Kraft hat der Planet dennoch seine Atmosphäre im Kern behalten, so dass die eigentliche Oberfläche zwar völlig verwüstet, unbewohnbar und von ausgestorbenen Ruinen überzogen ist, die offen gelegte Innenseite jedoch in beiden Hälften bis zum geschmolzenen Lavakern extrem dicht bewaldet ist. Der Planet macht es Raumschiffen jedoch schwer ihn anzusteuern oder zu verlassen, weshalb nur wenige sich gewagt haben die mysteriöse Welt zu erkunden.

Auch die Mienenorganisation WRECK ist an Dorm interessiert, und versucht seit Jahren aus allen Teilen des Universums Wissenschaftler zu „rekrutieren“ um die gewaltigen Ressourcen aus der Welt zu reißen, und die Interferenzen zu überwinden. Die gewaltige Raumstation der Firma dient jedoch nicht nur als zentraler Kontaktpunkt und Handelsaußenposten für Gott und die Welt, sondern auch als Heimat für viele Arbeiter und Reisende des ganzen Universums.

Informationen:
Ihr könnt auf der Raumstation der WRECK leben und arbeiten, oder euch selbst mit einem Schiff ins Getümmel stürzen. Ein Flug nach Dorm wird euer Schiff in extreme Schwierigkeiten bringen und vermutlich in einer Bruchlandung enden, während Aldu’Theron eine äußerst feindliche Welt ist. Erwartet hier jede Menge Leute die euch ein Messer in den Rücken rammen oder euer Schiff klauen, sobald ihr nicht hinseht. Auch hier gilt; Das Meiste sollte sich im All abspielen, wo ihr wahrscheinlich öfter auf Piraten und Necronschiffe als auch auf nichts stoßen werdet.


Nach oben Nach unten
https://parselmund.forumieren.com
 
||Das Universum Part.02
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» ||Das Universum Part.01

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
a Furry Tale ::  :: ||Informationen & Lexikon-
Gehe zu: