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 ||Die Welten

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In the Shadows
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BeitragThema: ||Die Welten   ||Die Welten I_icon_minitimeMo Dez 27, 2010 10:10 am





Ôndalês
…ist eine Welt die von Menschen und Tierwesen bevölkert wird. Einst war die Welt nur Ôndalês. Das liegt schon sehr lange zurück. Hier teilten sich normale Menschen, Magier und auch Hexen, so wie gewöhnliche Tiere als auch Tierwesen ihren Platz. Heute ist alles friedlich. Damals wurde Ôndalês von Wesenheiten bedroht, die sich „Urgolde“ nannten. Trollartige Riesen, welche die Welt zerstörten und plünderten. Sie rotteten Millionen von Spezies aus, darunter auch sehr viele Feen- und Elfenvölker. Menschen von der Erde, die durch Portale kamen beendeten diesen Krieg. Seitdem herrscht Frieden in Ôndalês. Die Portale zur Menschenwelt existieren heute nicht mehr. Einige Menschen von der Erde blieben in Ôndalês.

Ôndalês besteht aus vielen Dörfern im mittelalterlichen Stil. In diesen Dörfern wird keine Gewalt angewandt. Sie ist verboten, außer zur Jagd und absoluten Selbstverteidigung. Gewalt wird mit Verbannung aus Ôndalês bestraft. Viele Einwohner von Ôndalês wissen nicht einmal, was eine Schlägerei ist. Außerhalb der Dörfer ist das allerdings anders... denn dort herrscht das Gesetz des Stärkeren.

Die Einwohner von Ôndalês werden von Magiern und Hexen dominiert. Dann gibt es noch die Tiermenschen, die beinahe aussehen wie Menschen. Und ein sehr altes Volk, das sich „Dornenbusch“ nennt. Ratten-Menschen, derer Urahnen-Nachfolger mit Hilfe von sogenannten Zauberflöten (wie der Rattenfänger von Hameln) auf die Jagd gehen. Allerdings hört man selten von ihnen, denn aus irgendwelchen Gründen sind die Bewohner vom „Dornenbusch“ verhasst.

Xovia
…ist die Welt unter Wasser. Der ganze Ozean ist Xovia. Er wird bewohnt von aller Art Meerwesen, halb Mensch und halb Fisch, oder ganz Fisch, die niemals an der Oberfläche waren. In Xovia weiß niemand etwas über die Geschehnisse an Land. Über 500 Jahre herrschte ein bitterer Krieg zwischen dem Clan der Meermenschen und dem Clan der Raubfische, der von Haien dominiert wurde. Doch der neutrale Clan der gemischten Meeresbewohner beendete diesen Krieg vorerst. Inzwischen droht er wieder zu entflammen, denn der König der Meermenschen fürchtet die Raubfische, die sich nicht von Plankton ernähren. Er will alles kontrollieren und opfert dafür mehr Soldaten, als gut ist. Jede Art von Raubfisch wurde vor langer Zeit aus dem Reich der Meermenschen verbannt und drohte zu verhungern. Ihr Kampf gegen das Unrecht war also begründet. Heute ist es der Hass, der beide Völker zum Krieg antreibt. Xovia ist eine Welt der Monarchen, wo es keine Technik gibt. Dort gibt es nur das, was die Natur einem geschenkt hat und die Jagd. Das Leben kann friedlich und voller Geheimnisse, oder ein blutiger Krieg zwischen 3 Stämmen sein.

R’rurd’ra
…war einst ein Teil von Ôndalês, der sich später löste. Er war von den „Urgolden“ völlig verwüstet worden. Verbannte aus Ôndalês versuchten das tote Land mit Krieg zu übernehmen. Die Rattenmenschen schafften dies auch fast. Sie wollten die dominierende Spezies sein und versklavten unzählige Völker. Auch rotteten sie andere Völker ganz oder beinahe aus, um die stärkste Spezies zu sein. Aber es misslang ihnen. Und heute besteht R’rurd’ra aus drei Sektoren. Dem Sektor der Rattenmenschen, die ständig überwacht werden. Dem Sektor der beinahe ausgestorbenen Exoten, wo sich die Wesen langsam erholen. Und der Sektor „Metropole“. Die Metropole ist die Mitte von R’rurd’ra. Eine Stadt die heller leuchtet als die Sterne. Sie ist, so kann man sagen eine Kreuzung aus Los Angeles und New York. Dort lebt alles, was Rang und Namen hat. R’rurd’ra ist tiefer Wald, wo es bis auf die Metropole nur das Leben im „Busch“ gibt, nicht einmal Dörfer.

Erde II
…ist eine Kopie der Erde, kann man sagen. Es ist nur ein Land, doch dort ist alles wie auf der Erde der Menschen. Die Arbeit, die Gesellschaft, das Geld und vieles mehr. Nur, dass sie von Tierwesen regiert wird. Es gibt nicht viel dazu zu sagen, da man sich die Menschen der Erde nur mit einer Schnauze vorstellen muss und Pfoten, wie sie zur Schule gehen, oder zur Arbeit traben. Erde II wurde von den Menschen erschaffen, die damals durch die Portale nach Ôndalês kamen. Inzwischen sind die Erschaffer ausgestorben und die Tierwesen regieren Erde II, wo es aber auch Menschen gibt, in der Unterzahl. Vielleicht nur an die 5 Tausend. Die Erde II hält sich von allen anderen Welten fern, da die Einwohner in ihrer eigenen Traumblase leben. Erde II sieht aus wie eine Mischung aus Rom, New York und Moskau. Es gibt kaum noch Wald oder Natur, sondern nur Häuser und Straßen. Die Technologie ist aus dem Stand von 2010 (Welt der echten Erde).

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